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März 2012 im Stadtsaal Purkersdorf

Der Brandner Kaspar

Regie: Manfred Cambruzzi

„Das kommt davon, wenn ma sich mit an Menschen einlasst, bevor er tot ist“

Das ewige Drama um Leben und Tod wurde im März 2012, nach einer verregneten Sommersaison 2011, im Stadtsaal Purkersdorf noch einmal aufgeführt.

Die große Herausforderung hierbei war, das rund 20-köpfige Ensemble auf der – im Vergleich mit der Freiluftbühne im Steinbruch Dambach – doch eher kleinen Bühne im Stadtsaal unterzubringen. Gleiches galt für die Kulissen, speziell das „Paradies“. Es wurde daher kurzerhand die Bühne mit weiteren Elementen in Richtung Zuschauerraum vergrößert. Somit konnten die Szenen „auf Erden“ im vorderen Bereich der Bühne gespielt werden, während das „Paradies“ im hinteren Bereich der Bühne aufgebaut und während der der anderen Szenen lediglich durch einen – mit Projektionen versehenen Vorhang – verdeckt wurde.

Auch hier zeigte sich wieder einmal: Mit ein wenig Kreativität ist auch in der kleinsten Hütte Platz. Wobei „klein“ in diesem Fall relativ zu sehen ist.

N1 Bericht zur Aufführung im Stadtsaal

Regie

Manfred Cambruzzi

Darsteller

Brandner Kaspar Ernst Pirker
Boandlkramer (der Tod) Helmut Tschellnig
Marei, Brandners Enkelin Claudia Maria Peschta
Flori, Taglöhner Rene Salim
Senftl, Bürgermeister Gunther Polak
Simmerl, Jäger Michi Magenbauer
Erzherzog & Erzengel Michael Bernd Sykora
Theres & Afra Helen Heinzl-Hackl
1. Kellner & Seliger Berthold Heinz Hiermaier
Selige Achamerin Hanni Weiss
Heiliger Petrus Walter Prochaska
2. Kellner Robert Piller
Jäger, Festgäste, Himmelsvolk Anna Brunner, Peter Hecht, Hedwig Hecht, Josef Holler, Christa Holler, Paula Hellein, Johann Oswald, Rosi Fahrecker, Gerti Waizmann

Mitwirkende

Souffleuse Eva Peschta
Bühnenmusik Werner Paweletz
Zwischenmusik Stefan & Markus Köckeis
Bühnenbild Herbert Rozmann, Armin Baumgartner
Kostüme & Ausstattung Traude Eibner
Maske Ricarda Blank, Edit Tamas
Textergänzungen Regina Sykora, Michi Magenbauer
Technik Hannes Aicher, Michael Köck