Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde
Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde
Der jüdische Taxilenker Samuel Leibowitz ist mutig, liebenswürdig und ein bisschen verrückt. Da nimmt er einfach so den zu ihm zugestiegenen Papst mit nach Hause und setzt ihn zu seiner Frau Sara an den Küchentisch. Doch was will er eigentlich von ihm? Und wieso wird aus der augenscheinlichen Entführung ein so einzigartiger Tag für die ganze Welt?
Werner Pleischl in der Titelrolle zeigt einen Papst, der mit viel Herzenswärme und Toleranz für berührende Momente und feinen Humor sorgt. Das Ensemble des Theater Purkersdorf lädt zur einer amüsanten Komödie mit viel Wortwitz in den Stadtsaal Purkersdorf.
Es spielen:
Papst Albert IV: Werner Pleischl
Samuel Leibowitz: Johann Pauxberger
Sara Leibowitz: Sonja Schauer
Miriam Leibowitz: Ursula Fitsch
Elias Leibowitz: Roman Haselbacher
Rabbi Meyer: Reiner Limbach
Kardinal O’Hara: Rudolf Toifl
Stimme des Sheriffs:
Harald Wolkerstorfer
Stimme des TV-Sprechers:
Robert Glashüttner
Premiere am Donnerstag 09.11.2023, 19:30, letzter Spieltermin am 26.11.2023,
insg. 10 Vorstellungen
Freitag und Samstag Beginn 19:30,
Sonntag Beginn 17:00,
Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause (Theaterbuffet vor Ort)
Tickets ab Ende September 2023 online https://www.theater-purkersdorf.at/tickets/, bei der Fahrschule Purkersdorf und der Purkersdorfer Stadtbibliothek sowie an der Abendkasse.
Kat 1: Erwachsene: VVK € 23,– AK: € 26,–, Kinder bis 15: VVK 14,– AK 17,–
Kat 2: Erwachsene: VVK € 20,– AK: € 23,–, Kinder bis 15: VVK 12,– AK 15,–
Open Air Sommer 2023: Dr. Dolittle
Dr. Dolittle
…der Doktor, der lieber mit den Tieren lebt und spricht und keine Menschen mehr behandeln will. Doch da bekommt Dolittle Besuch von Lady Rose, die ihn anfleht die kranke Königin zu retten. Nur widerwillig macht er sich mit seinen Freunden, den Tieren und Assistent Steven auf den Weg. Sein Schiff Flunder soll ihn zur Zauberblume bringen, deren Kraft die Königin heilen kann. Viele Abenteuer stehen den Reisenden bevor. Ob das wohl gut ausgehen wird?
Freundschaft und das Überwinden von Ängsten stehen im Mittelpunkt der Theaterfassung von Regisseurin Regina Sykora, sie zeigt mit ihrem engagierten Ensemble, dass uns alles gelingen kann. wenn wir zusammenhalten.
Ein lebendiges, fantasievolles und musikalisch begleitetes Theaterstück für Familien, empfohlen ab 5 Jahren.
Programm zum Nachblättern: Dr. Dolittle_Programm_komprimiert
Es spielen für Euch:
- Helmut Tschellnig (Dr. Dollittle)
- Rosi Fahrecker (Emma)
- Roman Haselbacher (Steven)
- Ursula Fitsch (Lady Rose)
- Noah Larionows-Magenbauer (Robbie)
- Eva Peschta (Polly)
- Carolina Maria Peschta (Taptap)
- Rosalie Rauchegger (Mini)
- Heinz Scharb (Chee Chee)
- Reiner Limbach (Yoshi)
- Christa Toifl (Königin)
- Rudolf Toifl (Minister)
- Robert Stern (Arzt)
- Katharina Doczekal (Sockenwurm)
- Stefanie Gangemi-Marecek (Sockenwurm)
- Karl Vojtisek (König von Montevideo)
- Marlies Vymazal (Madam Mim)
- Hanni Weiss (Madame Mim)
- Lisa Rauchegger (ZiehmichStoßmich)
- Bianca Bauer-Peschta (ZiehmichStoßmich)
- Alfred Bollauf (Wächter)
Und viele Kinder als „tierische Begleiter“:
- Alexander Nemec
- Anna Nemec
- Nikolaus Paya
- Julian Paya
- Sebastian Rauchegger
- Mona Marecek
- Jannis Peschta
- Leonard Doczekal
- Charlotte Jahn
- Anna Pokorny
- Greta Steinbacher
- Niko Peschta
- Fabio Knaut
Und es packen mit an:
- Regina Sykora (Text, Regie, Bühnenbild)
- Helmut Tschellnig (Bühnen-und Kulissenbau)
- Caroline Vasicek & Florian Schäfer (Musik, Choreografie und Arrangements)
- Bianca Hanke (Regieassistenz, Presse und Kostüm)
- Traude Eibner (Kostüm und Requisite)
- Brigitta Türkel (Souffleuse)
- Sonja Schauer (Organisation)
- Claudia Maria Peschta (Organisation)
- Martin Heinzl (Bühnenbau)
- Johann Pauxberger (Organisation Steinbruch)
- Amira Ibralic-Hrustic (Maske)
Und viele helfenden Hände des Ensemble Theater Purkersdorf, ein herzliches Dankeschön!
Der Vorname
Nach acht Vorstellungen ist unser Herbststück DER VORNAME nun gut zu Ende gegangen und wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern, Unterstützern und vor allem bei unserem Publikum.
Wir sehen einander wieder am 4.12. bei „Weihnachten wie es einmal war“ im Steinbruch Dambach.
Ein Abendessen mit langjährigen Freunden, was gibt es Schöneres! Und es wird ein Baby erwartet – doch wie soll es heißen? Können Namen verboten sein und warum?
Hitzige Diskussionen mit unfreiwillig komischen Elementen mischen sich unter Vor- und Hauptspeise. Es entpuppen sich Wahrheiten, die zuerst schmerzen und dann doch erträglich sind, denn der zurückhaltende Claude sorgt schlussendlich für die größte Überraschung.
Das Theater Purkersdorf sorgte mit einer spritzigen Komödie mit Tiefgang für erfrischende Theatermomente im Stadtsaal Purkersdorf.
Premiere am 21.10.2022, letzter Termin 5.11.2022, insg. 8 Vorstellungen
Freitag und Samstag Beginn 19:30, Son und Feiertag (26.10.): Beginn 18:00, Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause (Theaterbuffet vor Ort)
Tickets online https://www.theater-purkersdorf.at/tickets/, bei der Fahrschule Purkersdorf und der Purkersdorfer Stadtbibliothek sowie an der Abendkasse.
Es spielen:
Elisabeth Garaud-Larchet, Französischlehrerin:
Ursula Fitsch
Pierre Garaud, Elisabeths Mann und Literaturprofessor:
Romeo Schmuck
Claude Gatignol, Elisabeths Jugendfreund:
Roman Haselbacher
Valentina Larchet, Elisabeths Schwester und Pierres Jugendfreundin :
Christiane Steinbacher
Anna, Valentinas Lebensgefährtin:
Bianca Hanke
Regie: Andreas Welser
Mentoring: Regina Sykora
Körperarbeit: Eva Peschta
Gesang: Jessica Toncar,
Klaviereinspielung: Clemens Schaller
Organisation: Sonja Schauer, Claudia Peschta und viele helfende Hände des Ensembles Theater Purkersdorf
Tickets online https://www.theater-purkersdorf.at/tickets/, bei der Fahrschule Purkersdorf und der Purkersdorfer Stadtbibliothek sowie an der Abendkasse.
Sommer 2022: Don Camillo und Peppone
Unter der Regie von Manfred Cambruzzi brillierten bis 16.7. Johann Pauxberger und Werner Pleischl in den Rollen von Don Camillo und Peppone. Das Ensemble hat gemeinsam mit seinem Publikum den unbeständigen ersten Julitagen getrotzt und konnte am letzten Wochenende noch dreimal bei vollem Haus seine Gäste mit einem schwungvollen Theaterabend im Steinbruch Purkersdorf Dambach erfreuen.
Das Ensemble geht nun in Sommerpause und freut sich auf ein Wiedersehen im Herbst 2022, Stadtsaal Purkersdorf.
Es spielten von 24.6. – 16.7.:
Johann Pauxberger, Werner Pleischl, Stephanie Schmid, Roman Haselbacher, Reiner Limbach, Clemens Cambruzzi, Karl Vojtisek, Gerti Waizmann, Isabella Krankl-Weber, Sandro Cambruzzi, Valerian Badawi, Sonja Schauer uvm.
Bilder finden Sie unter flickr
Keine Leiche ohne Lily
Foto Andreas Kirnberger
Das Ensemble des Theater Purkersdorf zeigte eine schwungvolle Komödie, wir danken für Ihren Besuch!
Fotos (Andreas Novotny, Andreas Welser, Christa Bergler) finden Sie bei FLICKR Fotos und auf unserer Facebookseite.
Spielzeit: 22. Oktober – 7. November, Freitag-Sonntag & Feiertag (26.10.)
Beginnzeiten: 19:30, Sonntag und Feiertag 18:00
Mehr davon: Darsteller und Pressestimmen
Es spielen:
Lily Pfeiffer
Sonja Schauer
Chefinspektor Willibald Becker
Werner Pleischl
Chefinspektor-Assistent, Bezirksinspektor Goderer
Heinz Scharb
Gruppeninspektor Huber
Bernd Sykora
Richard Marschall
Reiner Limbach
Klara Marschall
Lisa Rauchegger / Elisabeth Meizer
Robert Westermann
Andreas Welser
Viktoria Reichenbach
Veronica Halmetschlager-Funek
Maria Seller
Gerti Waizmann
Wir danken für die Berichterstattung von NÖN und Bezirksblatt:
Rumpelstilzchen 2021
Weitere Bilder aus den Vorstellungen finden Sie auch unter: Fotoalben
Rumpelstilzchen
Helmut Tschellnig
Röschen, die Müllerstochter:
Nora Braun
Der Müller, Röschens Vater:
Werner Pleischl
Des Müllers Katze:
Stephanie Schmid
Prinz Bernhard:
Valerian Badawi
Erster großer Diener:
Reiner Limbach
Zweiter großer Diener:
Robert Piller
Erster kleiner Diener:
Lena Lang
Zweiter kleiner Diener:
Noah Larionows-Magenbauer
Der König:
Heinz Scharb
Die Königin:
Christa Bergler
Die Erzählerin:
Sonja Schauer
Die Elfchen
Carolina-Maria Peschta
Niko Peschta
Anna Nemec
Alexander Nemec
Sebastian Rauchegger
Regie:
Regina Sykora
Regieassistenz:
Eva Peschta
Kostüme:
Traude Eibner
Maske:
Amira Ibralic
Technik und Bühnenbau:
Peter Türkel, Helmut Tschellnig, Hans Pauxberger, Heinz Scharb
Musik:
Regina Sykora, Helmut Tschellnig
Grafik:
Gudrun Hohengasser
Fotos
Andreas Novotny
Theater Purkersdorf
Tontechnik:
Vienna Sound Vienna Light, Rainer Floderer
Die Theater-Couch-Purkersdorf
Gastgeber Martin Heinzl lädt Freunde und Partner des Theater Purkersdorf zum Gespräch.
Humorvolle Anekdoten und Betrachtungen rund um Bühne, Spiel und Lampenfieber.
Auf Facebook, Instagram und YOUTUBE Theater Purkersdorf.
Die NÖN hat bereits berichtet: NOEN 2021_03_25
One Dinner for Claire, ein Theaterfilm
Online für unser Publikum verfügbar.
Ein Käfig voller Narren
Ein Käfig voller Narren
von Jean Poiret – Deutsch von Charles Regnier – Verlag Felix Bloch Erben Gmbh & Co.KG
Das homosexuelle Paar Georges, der Besitzer eines Drag Queen Nachtclubs in St. Tropez, und sein langjähriger Freund und Star des Clubs, Albin, werden mit der Hochzeit des Sohnes von Georges, Laurent, welcher aus einer einzigen Liaison von Georges mit einer FRAU zustande kam, konfrontiert.
Dessen Verlobte Muriel ist nur ausgerechnet die Tochter eines erzkonservativen, homophoben Politikers, welcher mit seiner Frau unbedingt die Eltern des zukünftigen Schwiegersohns kennenlernen möchte.
Um dem Glück von Laurent nicht im Weg zu stehen, versucht Georges sein Leben, seine Wohnung wie auch seinen Nachtclub für einige Tage so zu verändern, dass die zukünftigen Schwiegereltern keinen Verdacht schöpfen und ein konservatives Ehepaar vorfinden.
Die daraus resultierenden Probleme, Verwechslungen und Verstrickungen der Handlung garantieren einen durchgehend amüsanten und schwungvollen Theaterabend.
Hauptdarsteller
Georges – Werner Pleischl
Albin – Helmut Tschellnig
Darsteller
Simone – Christa Bergler
Muriel – Veronica Hametschlager-Funek
Tabaro – Heinz Hiermaier
Languedoc – Walter Jaksch
Frau Dieulafoi – Lydia Köck
Zorba – Heinz Matuschek
Jakob – Alexander Nevlacsil
Laurent – Andreas Nevlacsil
Francis – Herbert Schwarz
Herr Dieulafoi – Rudolf Toifl
Mercedes – Harald Wolkerstorfer
Regie
Michael Köck
Regieassistenz Lydia Köck
Maske
Betty Kniep
Kostüme
Traude Eibner
Aufführungen
Fr. 18. Oktober – 19:30 Uhr
Sa. 19. Oktober – 19:30 Uhr
So. 20. Oktober – 18:00 Uhr
Fr. 25. Oktober – 19:30 Uhr
Sa. 26. Oktober – 19:30 Uhr
So. 27. Oktober – 18:00 Uhr
Do. 31. Oktober – 19:30 Uhr
Fr. 01. November – 19:30 Uhr
Sa. 02. November – 19:30 Uhr
Buona Sera, Mrs. Campbell
Buona Sera, Mrs. Campbell
Also das kann ja vorkommen, dass es drei Männer hintereinander gibt, die aufgrund der Einsamkeit und Angst im Kriegsgeschehen ein bisschen anlehnungsbedürftig sind.Vor zwanzig Jahren war sie selbst ja noch jung und ihr Herz war so groß. Es ist ja vielleicht auch nicht so wichtig, wer von den drei Amerikanern wirklich der Vater ist, solange sie brav zahlen und die entzückende Tochter fördern. Aber was tun, wenn die drei nach so langer Zeit zum Veteranentreffen nach Italien zurückkommen und ihre „Rechte“ einfordern? Tja, die italienischen Nächte haben es in sich! Eine Sommerkomödie, spritzig wie Prosecco und leicht, wie ein Sorbetto al limone!Nach dem Drehbuch des gleichnamigen Filmes von Melvin Frank, Denis Norden und Sheldon Keller; Bühnenfassung: Viktoria Schubert
DARSTELLER und MITWIRKENDE
Carla Campbell
Witwe des gefallenen Captain Campbell Elisabeth Meizer
Gia Campbell
deren Tochter Marlies Mayer
Rosa
Haushälterin bei Campbells Hanni Weiß
Vittorio
Weinbauer und Carlas Angestellter Bernd Sykora (statt Reiner Limbach)
Phil Newman
ehemaliger Corporal des 293ten Schwadrons Reiner Limbach (statt Johann Pauxberger)
Shirley Newmann
seine Frau Sonja Schauer
Brucey
deren Sohn Valerian Badawi
Buddy
deren Sohn Sandro Cambruzzi
Justin Young
ehemaliger Lieutenant des 293ten Schwadrons Karl Vojtisek
Lauren Young
seine Frau Isabella Krankl-Weber
Walter Braddock
ehemaliger Sergeant des 293ten Schwadrons Clemens Cambruzzi
Fritzie Braddock
seine Frau Gerti Waizmann
Padre Costanzo
Dorfpfarrer von San Forino Alfred Bollauf
Friseur
in San Forino Heinz Weiss
Regie
Manfred Cambruzzi
Kostüme
Traude Eibner
Technik
Peter Türkel
Souffleuse und Regieassistenz
Brigitta Türkel
Maske und Frisuren
Amira Ibralic
In Memoriam Ernst Pirker
Traurig möchten wir uns von unserem langjährigen Theatermitglied und grandiosen Darsteller (zB „Jedermann“) an dieser Stelle verabschieden. Ernst war auch Teil der Produktion „Buona Sera, Mrs. Campbell“ und ist Ende Juni unerwartet verstorben. Wir verneigen uns vor einem besonderen Schauspieler und Theaterkollegen.
Premiere:
Freitag, 21. Juni 2019, 20:30 Uhr
Letzte Aufführung: Samstag, 13. Juli 2019
Spielzeiten:
jeweils Donnerstag – Samstag
Beginn: 20:30, Einlass: 19:30
Steinbruch Dambach, 3011 Neu-Purkersdorf, Tullnerbachstraße 69
Bezirkszeitung
NÖN Purkersdorf, 17.7.2019
Der Räuber Hotzenplotz
Inhalt
Kasperls Großmutter kann sich nur kurz über ihre neue, melodiespielende Kaffeemühle freuen, da kommt doch der garstige Hotzenplotz daher und raubt sie ihr einfach. Kasperl und Seppl lassen sich aber nicht unterkriegen und folgen dem goldgierigen Räuber mit einer List in dessen Höhle. Doch so einfach bekommen sie die Kaffeemühle nicht zurück! Der Räuber und sein ebenso böser Freund, der Zauberer Petrosilius Zwackelmann, nehmen Kasperl und Seppl gefangen und die beiden geraten in ein schwieriges Abenteuer. Mit Schlauheit, Mut, Zauberei und unterstützt von Fee Amaryllis kommt es dann doch noch zu einem guten Ende. Und der Räuber Hotzenplotz? Na, den hat doch der Herr Wachtmeister Dimpfelmoser eingesperrt… denkt Ihr, oder?
Das Ensemble Purkersdorf lud zu einer vergnüglichen Räubergeschichte, wo Märchen und zauberhafte Abenteuer auf unser Publikum warten. Das Ambiente der Open Air Bühne im Steinbruch Dambach (Neu-Purkersdorf) ließ den Zuschauer das Stück besonders eindrucksvoll erleben.
Besetzung
Kasperl
Nora Braun
Seppl
Pascal Hebeler
Großmutter
Eva Peschta
Der Räuber Hotzenplotz
Helmut Tschellnig
Wachtmeister Dimpfelmoser
Andreas Welser
Der Zauberer Petrosilius Zwackelmann
Heinz Scharb
Frau Schlutzenbrock
Rosi Fahrecker
Waldi
Noah Larionows-Magenbauer
Die Fee Amaryllis / Unke
Stephanie Schmid
Regie
Regina Sykora
Regie Assistenz
Eva Peschta
Technik und Bühnenbau
Ernst Saplotnig
Kostüme
Traude Eibner
Maske und Frisuren
Bethy Kniep
Musik
Hannes Peschta, Gerhard Kwasnitzka
Choreografie
Lydia Köck
Premiere:
Freitag, 21. Juni 2019, 17:00 Uhr
Letzte Aufführung: Samstag, 13. Juli 2019
Spielzeiten:
jeweils Donnerstag – Samstag
Beginn: 17:00, Einlass: 16:00
Steinbruch Dambach, 3011 Neu-Purkersdorf, Tullnerbachstraße 69
Bezirkszeitung
NÖN. 17.7.2019
Der Bauer als Millionär
Sommer 2018
Das Theater Purkersdorf präsentiert im Sommer 2018 ein klassisches und immer noch zeitgemäßes Zaubermärchen: Der Bauer als Millionär von Ferdinand Raimund.
Die vielfältige Geschichte rund um unerwarteten Reichtum und dem daraufhin schnellen Verlust von Moral und Anstand zeigt durchaus moderne Züge. Ob Bauer des 19. Jahrhunderts oder heutiger Kleinverdiener – Geldsegen macht nicht immer glücklich – und schon gar nicht klüger. Und wenn sich wie hier in die menschlichen Handlungen auch noch überirdische Wesen einmischen, die auch selbst nicht immer Vorbildwirkung haben, dann ist höchste Theaterunterhaltung zu erwarten.
Regisseur Manfred Cambruzzi gestaltet mit seinem Ensemble eine bewusst nur behutsam modernisierte Version des urösterreichischen Schauspiels in der stimmungsvollen Atmosphäre des Steinbruch Dambach in Neu-Purkersdorf.
Premiere ist Freitag 22. Juni 2018
DARSTELLER
Lacrimosa,
Ceremonia,
Antimonia,
Borax,
Bustorius,
Ajaxerle,
Zenobius,
Hymen:
Nigowitz,
Tophan,
Geister:
Fortunatus Wurzel,
Lottchen,
Lorenz,
Habakuk,
Dienerin
Diener
Karl Schilf,
Musensohn:
Schmeichelfeld:
Afterling:
REGIE
Musik
Spielplan
Premiere:
Freitag, 22. Juni 2018, 20:30 Uhr
Gespielt wird bis Samstag, 14. Juli 2018
Spielzeiten:
jeweils Donnerstag – Samstag
Beginn: 20:30 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Steinbruch Dambach, 3011 Neu-Purkersdorf, Tullnerbachstraße 69
Peter Pan
Wer kennt sie nicht, die Geschichte über den Jungen, der nie erwachsen werden wollte?
Von Tommy Schmidt, nach einem Roman von J.M. Barrie.
In Nimmerland – weit weg von allen Erwachsenen – schart Peter Pan, begleitet von der frechen Elfe Tinkerbell, die „Vergessenen Kinder“ um sich. Das sorgenfreie Leben hat ein jähes Ende, als die Piraten rund um den bösen Captain Hook die kleine Tigerlilly entführen. Peter Pan und die Kinder machen sich daran, sie zu befreien und stürzen sich damit in ihr größtes Abenteuer.
Das junge Ensemble rund um Regisseur Michael Köck entführt Sie in eine Welt voll Indianer, Piraten und … einem tickenden Krokodil.
Die musikalische und schwungvolle Inszenierung bietet perfekte Unterhaltung für die ganze Familie.
DARSTELLER
Familie Liebling
Nimmerland
Nimmerlandkinder
Die Piraten
Die Indianer
Die Meerjungfrauen
REGIE
Regieassistenz
Musikalische Leitung
Vocal Coach
MUSIKER
Mitwirkende
Spielplan
Premiere:
Freitag, 23. Juni 2017, 18:00 Uhr
Gespielt wird bis Sonntag, 16. Juli 2017
Spielzeiten:
jeweils Freitag – Sonntag
Beginn: 18:00 Uhr, Einlass: 17:00 Uhr
Tickets unter http://tickets.theater-purkersdorf.at
Steinbruch Dambach, 3011 Neu-Purkersdorf, Tullnerbachstraße 69
Medienecho
NÖN Bericht KW26
NÖN Wochenzeitung
Veranstaltungshinweis in der KRONRN ZEITUNG vom 28.6.2017
Kronen Zeitung
Bericht der Bezirksblätter über die Premiere von PETER PAN.
Peter Pan! Jetzt bist Du dran!
Bezirksblätter Purkersdorf
Online Bericht der NÖN über die Premiere von PETER PAN. http://www.noen.at/purkersdorf/fotos-vom-event-nimmerland-in-purkersdorf/52.392.659
NÖN Wochenzeitung
Bericht der Bezirksblätter über die Premiere von PETER PAN
Premiere im Steinbruch: Peter Pan wird nie erwachsen
Bezirksblätter Purkersdorf
NÖN Bericht über die letzten Vorbereitungen Peter Pan fliegt ab Freitag
NÖN Wochenzeitung
NÖN Portrait über den Regisseur von Peter Pan Portrait – Regisseur Michael Köck
NÖN Wochenzeitung
Portrait über den Bühnenbau von Herbert Rozmann und die Kostüme von Traude Eibner Steinbruch wird zum Nimmerland
Bezirksblätter Purkersdorf – Wochenzeitung
NÖN-Bericht über das Casting: Anflug auf Nimmerland
NÖN-Online
Die Purkersdorfer NÖN war beim Shooting für die Pressefotos dabei: Blick hinter die Kulissen
NÖN-Online
Die Kaktusblüte
„Dieser Ring macht mich unverwundbar. Sie kennt mich nur als Familienvater mit drei Kindern.“
Dr. Julien Desforges ist ein leichtlebiger Zahnarzt, der seinen Freundinnen und auch seiner Angebeteten Antonia vorschwindelt, er sei verheiratet und habe drei Kinder, um nicht heiraten zu müssen. Als Antonia seinetwegen Selbstmord begehen will, verspricht er ihr sie zu heiraten. Antonia aber möchte ihr Glück nicht auf den Trümmern einer zerstörten Ehe aufbauen und besteht auf eine Aussprache mit der vermeintlichen Ehefrau von Julien. In seiner Not bittet Julien seine unscheinbare Sprechstundenhilfe Stephanie, sich als seine Frau auszugeben. Doch damit beginnen erst die Probleme und das aberwitzige Karussell aus Lügen und Missverständnissen beginnt sich immer schneller zu drehen.
Die Kaktusblüte von P. Barillet und J. P. Grédy – berühmt geworden vor allem durch die Verfilmung mit Ingrid Bergmann, Goldie Hawn und Walter Matthau – ist auch auf der Bühne seit Mitte der Sechziger Jahre ein „Evergreen“.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Des Kaisers neue Kleider
Ein eitler, nicht gerade intelligenter Kaiser, zwei Gauner, die diese Eigenschaften ausnutzen, ein unterwürfiger Hofstaat, eine kritische Mamsell und Kinder, die die Wahrheit einfach aussprechen. Das alles auf der Bühne zusammengemixt, ergab ein buntes, witziges aber auch gesellschaftskritisches Kinderstück im Steinbruch Dambach
Des Kaisers neue Kleider ist ein heiteres aber auch gesellschaftskritisches Kinderstück nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. Es gibt viele witzige Situationen um einen sehr, sehr eitlen Kaiser, der sein Volk hungern und die Kinder in der Schule frieren lässt. Er verbraucht all sein Geld um sich jeden Tag von seiner Hofschneiderin neue Kleider fertigen zu lassen. Zwei listige Gauner nützen diese Eitelkeit und wollen den Schatz des Kaisers erbeuten, indem sie ihm einreden, aus Gold und anderen Kostbarkeiten die edelsten Stoffe schneidern zu können. Und nur der, der intelligent genug und seines Postens würdig ist, kann diese Stoffe sehen. Der eitle Kaiser fällt darauf herein und überlässt den Gaunern den gesamten Staatsschatz, um sich Kleider schneidern zu lassen, die es eigentlich gar nicht gibt. Doch weder der Kaiser, noch sein gesamter Hofstaat traut sich zuzugeben, die Kleider nicht zu sehen, denn damit würde man ja zugeben, dumm und seines Postens unwürdig zu sein. Die Gauner haben jedoch nicht mit der schlauen Mamsell Frechdachs gerechnet. Letzten Endes ist es die grenzenlose Ehrlichkeit der Kinder, die den Schwindel aufdeckt.
Ein Stück in dem man über den blinden Gehorsam wie über die Eitelkeiten von uns Menschen lachen konnte, das aber dennoch zum Nachdenken anregte.
„Do it yourself“
Besonders stolz ist das Theater Purkersdorf auf die Tatsache, dass bei dieser Produktion sämtliche Kostüme von Traude Eibner in monatelanger Arbeit handgefertigt wurden. Die Musik, speziell das eigens komponierte „Kaiserlied“, stammt aus der Feder von Jörg Mathera, der einen der Gauner spielte. So entstand unter der Leitung von Regina Sykora ein farbenfrohes, musikalisches „Spektakel“, das Jung und Alt begeistern konnte.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Einen Jux will er sich machen
„Wenn man nur aus unkompletten Makulaturbüchern etwas vom Weltleben weiß, wenn man den Sonnenaufgang nur vom Bodenfensterl, die Abendröthe nur aus Erzählungen der Kundschaften kennt, da bleibt eine Leere im Inneren, die alle Ölfässer des Südens, alle Haringfässer des Nordens, nicht ausfüllen, eine Abgeschmacktheit die alle Muskatblüth Indiens nicht würzen können.“
Als der von der Einförmigkeit seines Alltags frustrierte Kommis Weinberl von seinem Chef Zangler in Aussicht gestellt bekommt, Associé (Kompagnon, Mitinhaber) in dessen Gemischtwarenladen werden zu können, räsoniert er über sein bisheriges Leben. Anstatt wie aufgetragen, in Zanglers Abwesenheit auf das Gwölb der Gewürzwarenhandlung aufzupassen, begibt sich Weinberl mit dem Lehrling Christopherl, der einiges über die große Welt zu lernen hofft, in die nahe gelegene Hauptstadt, um endlich einmal ein „verfluchter Kerl“ zu sein. Schneller, als ihnen lieb ist, kommt es zu den turbulentesten Begegnungen. Sie laufen ihrem Chef Zangler in die Arme, der seine zukünftige Gattin besucht, machen Bekanntschaft mit anspruchsvollen Damen der Gesellschaft sowie mit Marie, Zanglers Mündel, die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will. Schließlich geben sie sich sogar als das Liebepaar Marie und August aus, bis fast alle handelnden Personen gleichzeitig aufeinander treffen. Gerade noch entkommen die beiden und kehren reumütig zum Geschäft zurück. Dort ertappen sie zwei Einbrecher auf frischer Tat und werden dafür von Zangler belobigt. Auch Marie und August dürfen einander endlich in die Arme schließen. Letzen Endes ist Weinberl, der seiner Angebeteten einen – erfolgreichen – Heiratsantrag macht, ist von seiner Sehnsucht ein „verfluchter Kerl“ zu sein, geheilt.
Zeitlose Unterhaltung
Das Stück hat auch noch 170 Jahren nichts an Sprachwitz, turbulenter Situationskomik und temporeichen Verwechlungen verloren. Bissig, ironisch, zynisch, dann wieder derb und fast sentimental. Nahtlos reihen sich die Gags und minutiös erarbeiteten Szenen aneinander, ohne Bruch geht bissige Sozialkritik in leichte Unterhaltung über. Großes österreichisches Volkstheater ist angesagt, Sommertheater auf höchstem Niveau.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Der keusche Lebemann
Schwank in drei Akten von Franz Arnold & Ernst Bach
Gerty, die Tochter des Fabrikanten Julius Seibold, bildet sich unbedingt ein, nur einen interessanten Mann mit glamourösem Vorleben zu heiraten und hat sich dafür den Nichtsnutz und reichen Sohn Heinz Oberhofer aus München ausgesucht.
Vater Seibold hat jedoch andere Pläne und will vor allem seine geschäftlichen wie auch privaten Interessen gewahrt wissen. So will er seine Tochter an seinen Kompagnon und Buchhalter Max Stieglitz verheiraten, welcher aber so gar nicht in das Wunschbild der Tochter passt. Aus diesem Grund wird dem zukünftigen Schwiegersohn Max Stieglitz ein sehr interessantes Vorleben als Lebemann angedichtet. Die Sache scheint zu funktionieren, bis nach und nach immer mehr Probleme auftauchen und Verwicklungen stattfinden.
Eine unterhaltsame Komödie mit viel Spielwitz, Tempo und natürlich Happy End.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
NÖN-Bericht Wer ist der Lebemann?
NÖN-Online
Die letzten Tage der Menschheit
Der hundertste Jahrestag der „Urkatastrophe“ des vergangenen Jahrhunderts brachte den Ersten Weltkrieg in unser Bewusstsein zurück, Parallelen zur heutigen Zeit nicht ausgeschlossen.
Das Theater Purkersdorf programmierte „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus ganz bewusst für das Sommer-Theater 2014. Einer der bedeutendsten satirischen Schriftsteller dieser Zeit hat in seiner Zeitschrift „Die Fackel“ in 220 Szenen mit dem ersten Weltkrieg abgerechnet. Angefangen beim Attentat in Sarajewo über die Kriegsbegeisterung bis hin zum infernalischen Kriegsende. Regisseur Manfred Cambruzzi hat für die Open-Air Aufführung im Steinbruch Dambach 30 Szenen ausgewählt, in denen dem Publikum in 2 Stunden die Dummheit und Gedankenlosigkeit der Verantwortlichen: der Offiziere, der Beamten, der Kriegsgewinnler und der sensationslüsternen Presse vor Augen geführt wurde.
Mut kann man nicht kaufen
Sowohl künstlerisch wie auch finanziell ging das Theater Purkersdorf mit dieser Produktion ein großes Wagnis ein. Immerhin handelt es sich bei „Die letzten Tage der Menschheit“ nicht unbedingt um ein typisches Sommertheaterstück und galt über viele Jahre hindurch sogar als unspielbar. Doch es hat sich gelohnt. Waren die Zuschauerzahlen am ersten Wochenende noch im bescheidenen Rahmen, so konnte über die vierwöchige Spielzeit ein stetiger Anstieg an Zusehern verzeichnet werden.
Unser Publikum wurde zum „Zeitzeugen“ beim Untergang der k&k Doppelmonarchie. Durch das minimalistische Bühnenbild konnte man sich voll und ganz auf die zynischen Texte von Karl Kraus in den unterschiedlichsten, teils skurrilen Szenarien, die jedoch alle auf Tatsachen beruhen, konzentrieren. Konnte man anfangs noch über die Dummheit und Arroganz der handelnden Personen lachen, so offenbarten sich im Laufe des Abends immer mehr die Gräuel und das Elend des Krieges und das Lachen wich betretenem Schweigen. Dementsprechend verhalten war der Applaus am Ende des Stückes, nachdem die von Frank Hoffmann eingesprochene Stimme Gottes verkündete „Ich habe es nicht gewollt“. Dies lag jedoch nicht der Qualität der Aufführungen, sondern vielmehr an der Betroffenheit des Publikums – und auch das macht gutes Theater aus.
Mitwirkende
Regie
Manfred Cambruzzi
Darsteller
Alfred Bollauf
Clemens Cambruzzi, Manfred Cambruzzi, Rosi Fahrecker, Hedwig Hecht, Peter Hecht, Paula Hellein, Heinz Hiermaier, Markus Hoffmann, Christa Holler, Josef Holler, Elfriede Karasegh, Michael Köck, Helga Konwalinka, Michael Magenbauer, Jörg Mathera, Inge Nemec, Johann Oswald, Eva Peschta, Henriette Pettirsch, Sabrina Pettirsch, Robert Piller, Ernst Pirker, Gunther Polak, Rosi Prochaska, Walter Prochaska, Raoul Rubess, Heinz Scharb, Sonja Schauer, Lena Scherz, Lydia Schmatz, Stephanie Schmid, Wilhelm Seledec, Christa Toifl, Rudolf Toifl, Helmut Tschellnig, Gertrude Waizmann, Hanni Weiss, Heinz Weiss, Christian Wielander
Kostüme, Ausstattung, Requisite Traude Eibner
Beleuchtung, Verfolger Andrea Hecht Bernd Sykora
Elektrotechnik Günther Dittrich Heinz Pettirsch
Ton & Licht Vienna Sound / Vienna Light Bühnenbau,
Spezialeffekte Peter Türkel
Souffleuse Brigitta Türkel
Profil-Kulturtipp
meinbezirk.at
Bericht in der Purkersdorfer NÖN
NÖN-Online
NÖN-Online
Kritik auf purkersdorf-online.at
purkersdorf-online.at
Wirtschaftstreibende luden zum Sommertheater
meinbezirk.at
Der Brandner Kaspar
„Das kommt davon, wenn ma sich mit an Menschen einlasst, bevor er tot ist“
Das ewige Drama um Leben und Tod wurde im März 2012, nach einer verregneten Sommersaison 2011, im Stadtsaal Purkersdorf noch einmal aufgeführt.
Die große Herausforderung hierbei war, das rund 20-köpfige Ensemble auf der – im Vergleich mit der Freiluftbühne im Steinbruch Dambach – doch eher kleinen Bühne im Stadtsaal unterzubringen. Gleiches galt für die Kulissen, speziell das „Paradies“. Es wurde daher kurzerhand die Bühne mit weiteren Elementen in Richtung Zuschauerraum vergrößert. Somit konnten die Szenen „auf Erden“ im vorderen Bereich der Bühne gespielt werden, während das „Paradies“ im hinteren Bereich der Bühne aufgebaut und während der der anderen Szenen lediglich durch einen – mit Projektionen versehenen Vorhang – verdeckt wurde.
Auch hier zeigte sich wieder einmal: Mit ein wenig Kreativität ist auch in der kleinsten Hütte Platz. Wobei „klein“ in diesem Fall relativ zu sehen ist.
N1 Bericht zur Aufführung im Stadtsaal
Regie
Darsteller
Mitwirkende
NÖN-Online
Der Bockerer
Wien, 1938. Der eigensinnige und widerborstige Fleischhauer Karl Bockerer geht in diesen Jahren der Begeisterung für den National-Sozialismus seinen eigenen Weg und lässt sich auch nicht von seiner Frau, einer Anhängerin Hitlers, davon abbringen.
Er muss mitansehen, wie sein eigener Sohn SA-Mitglied und schließlich in den Krieg eingezogen wird, aus dem er nicht mehr heimkehrt. Auch einer seiner besten Freunde, der Eisenbahner und Widerständler Hermann, überlebt die Gefangennahme durch die SA nicht.
Karl Bockerer leistet immer einen stillen und oft auch unbeabsichtigten Widerstand, versucht die Dinge einfach mit Hausverstand zu begreifen und zu leben. Da für solche Menschen in den Jahren des National-Sozialismus kein Platz ist, hat er mit vielen Schwierigkeiten und Schicksalsschlägen zu kämpfen. Trotzdem gelingt es ihm durch seine entwaffnende Ehrlichkeit, welche manchmal schon kindlich naiv ist, diese Zeit zu überstehen und seinem Lebensweg treu zu bleiben.
Ein Stück mit vielen berührenden Momenten, Szenen zum Nachdenken und trotzdem vielen Situationen zum Lachen.
Wachsen an der Herausforderung
„Der Bockerer“ ist ein Theaterstück von Ulrich Becher und Peter Preses, welches 1948 in Wien uraufgeführt wurde. Bekannt und populär wurde „Der Bockerer“ vor allem durch Franz Antels Verfilmung mit Karl Merkatz in der Titelrolle. Wie immer bei der Umsetzung eines so populären Stoffes bestand auch hier die Gefahr, dass die Produktion mit dem gewohnten Original verglichen wird und dem Vergleich nicht stand hält. Verbindet man den Karl Bockerer doch unter anderem untrennbar mit dem Gesicht und dem unvergleichlichen Spiel von Karl Merkatz. Regisseur Manfred Cambruzzi bewies wieder einmal den richtigen Riecher mit der Besetzung von Helmut Tschellnig als Karl Bockerer. Tschellnig, der schon im Vorfeld von der „Rolle seines Lebens sprach“, drückte dem Karl Bockerer seinen eigenen Stempel auf und zog mit seiner Spielfreude das gesamte Ensemble mit. Das Publikum bedankte sich für diese Glanzleistung des gesamten Teams mit einem neuen Zuschauerrekord.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Tschellnig über Bockerer
Bühnenreifer Klimawandel
Über den gesamten Spielzeitraum betrachtet, hatte die heurige „Sommersaison“ im Steinbruch eine gewisse Turbulenz. Wetterkapriolen zwischen Eiseskälte und Tropenhitze. Ein 25-jähriges Bestandsjubiläum. Und drei Schauspielergenerationen gemeinsam auf einer Bühne.
Als eines der meistgespielten Stücke der Weltliteratur ist Shakespeares „Sommernachtstraum“ wohl einer jener Klassiker, den so gut wie jedes Theater, das etwas auf sich hält, einmal gespielt haben muss. Und so reicht die Bandbreite der manchmal mehr, oft aber auch weniger professionellen Aufführungen vom subventionierten Staatstheater bis zum ambitionierten Schulklassenstück – immer umweht vom Zauber der Shakespear’schen, augenzwinkernden Dramaturgie. Zu Unrecht gilt das Stück daher mitunter auch als „Gassenhauer“ im Theaterrepertoire. Eine krasse Fehleinschätzung, denn abgesehen vom Inhalt, der geschickt drei Wirklichkeitsebenen zu einer durchaus ebenso spannenden wie heiteren Handlung verknüpft, ist das Stück alles andere als „leicht“ – im Anspruch, wie in der Umsetzung.
Märchenhaftes Jubiläum
Das Jubiläumsjahr 2015 schien daher bestens geeignet, dieses Stück, das gerade für laue Sommertemperaturen puren Sommertheater-Genuss verspricht, nach 1991 ein weiteres Mal in Szene zu setzen. In der prächtigen Naturkulisse, wo Waldgeister, Trolle, Elfen und Feen eben so hingehören. Und da begannen bereits die Probleme: Wo, bitte, nimmt man junge, flatterhafte, zarte Elfen her, wo junge Liebespaare und wo einen Haufen Handwerker, die Theater spielen können. Also die zumindest so tun als ob? Und die noch dazu in Shakespear’schen Reimen sprechen können? Also wurde – wie im Profibereich mit einer Sprech- und Stimmtrainerin so lange zusätzlich zu den Proben geübt, bis Aussprache und Betonung sicher „saßen“.
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Theater als Generationen-Chance
Auch das Darsteller-Problem löste Regisseur Manfred Cambruzzi höchst eloquent und zauberte ein Drei-Generationen-Ensemble auf die Bühne: Eine „Elterngeneration“ an Waldgeistern und Elfen, die teilweise schon vor 25 Jahren dabei waren (wer sagt, dass die nicht auch Väter und Mütter, Omas und Opas sein dürfen?), ein paar g’standene Typen, denen man auch im realen Leben das Handwerk ohne weiteres zutrauen würde, sowie vier Liebende, die authentischer kaum hätten sein können. Ein Kunstgriff der besonderen Güte, denn talentierte und ambitionierte Jungschauspieler sind im Amateurtheater so rar wie Trüffel. Wenn schon männlicherseits nicht im eigenen Ensemble zu finden, wurden sie vom Regisseur flugs von befreundeten Bühnen „ausgeliehen“ – und schon waren zwei Bühnen- „Traumpaare“ geboren, die in bester Manier unglücklich wie glücklich verliebt so hin- und mitreißend über die Wald-Bühne wirbelten, das den Zusehern heiß wurde.
Zwischen eisigen Temperaturen und heißen Dialogen
Das war auch notwendig, denn bei unter zehn Grad waren die Temperaturen zu einem guten Teil im Steinbruch eher „Sub“ als „tropisch“. So gesehen war es nahezu überlebenswichtig, dass sowohl Zusehern wie Schauspielern möglichst warm wird. Aufgrund der steigenden Besucherzahlen (und Temperaturen) dürfte es auch im Jubiläumsjahr wieder gelungen sein, das Herz des Publikums zu erwärmen, denn die Kritiken waren mehr als ansprechend – vielen Dank dafür! Und ein weiterer angenehmer Nebeneffekt zeichnet sich bereits ab: Alle Jung-Darsteller, die heuer neu zum Ensemble gestoßen sind, haben sich auf der Bühne den „Begeisterungs-Virus“ geholt – und versprochen, dem Theater Purkersdorf auch in den kommenden Produktionen treu zu bleiben … .
Premierenbericht
Premiere im Steinbruch Dambach
meinbezirk.at
Wie verhext!
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Im Schatten des Sommernachtstraums
Nachdem das Abendstück bereits einen großen Teil des Ensembles des Theater Purkersdorf in Beschlag genommen hatte, stand Regina Sykora vor der großen Aufgabe das Kinderstück adäquat zu besetzen. Dennoch konnte sie auf „Altbewährtes“ zurückgreifen. So sah man zum Beispiel Eva Peschta, die bis dato als Statistin auf der Bühne glänzte, als Wasilissa in ihrer ersten großen Rolle. Eine Aufgabe, die sie dank konsequentem eigeninitiativem Stimm- und Sprechtraining bravourös meisterte. Ebenfalls in ihrer ersten großen Rolle konnte man Anita Berthold bestaunen, die sich als Kater Kotofej durch das Stück schnurrte und miaute. Mit Steffi Schmid, Valerie Gouche, Ana Valero und Oliver Klocke kam der hoffnungsvolle Nachwuchs erfolgreich zum Einsatz. Als besonderes Highlight stellte Regina Sykora für eine Szene eine „Mäusebrigade“ von sieben Kindern im Alter von 3 bis 10 Jahren, sogar mit ein wenig Text versehen, auf die Beine. Die Zukunft des Theater Purkersdorf scheint also gesichert.
Neben den Bühnenfrischlingen konnte Regina Sykora Routinier Helmut Tschellnig wieder für seine Paraderolle gewinnen. Denn wer, wenn nicht er, spielt den Bär? Hat er sich für diesen doch bereits 2010 beim Dschungelbuch in das nicht gerade sommerbühnentaugliche Bärenkostüm gezwängt. Und auch heuer hat es sich wieder bewahrheitet. Bei an die 30 Grad übersteht man einen Nachmittag im Bärenkostüm nur, wenn man bereits drei Wüstenmarathons hinter sich gebracht hat. Last but not least: Als Hexe Babajaga konnte Helga Konwalinka, seit Jahren bei der Wientalbühne und seit einiger Zeit auch beim Theater Purkersdorf aktiv, verpflichtet werden. Ob diese Auswahl in Zusammenhang mit ihrem ehemaligen Brotberuf als Lehrerin stand, wird auf immer und ewig Regina Sykoras Geheimnis bleiben. Eine überzeugende Leistung bot Helga Konwalinka allemal.
Das Wetter und andere Katastrophen
Man kann sich noch so gewissenhaft vorbereiten und intensiv proben, beim Sommertheater gibt es immer einen Risikofaktor – das Wetter. Und so mussten bereits in der ersten Woche nach einer erfolgreichen Premiere zwei weitere Vorstellungen wegen Regens abgesagt werden. Die Woche darauf zwei weitere Absagen: Eine wetterbedingt und – als ob das nicht genügen würde, hatte sich auch noch eine Darstellerin beim Sport verletzt. Umso erfreulicher, dass weder Ensemble noch Publikum aufgaben. Die letzten Vorstellungen der Hexe Babajaga waren zum Teil so gut besucht, dass die Sitzplätze aufgestockt werden mussten. Gleiches galt für eine Sondervorstellung für Schulklassen, welcher auch eine Gruppe von Bewohnern des Sozialzentrums Senecura Purkersdorf beiwohnten. Auch hier hatte der Wettergott ein Einsehen und bescherte sowohl Kindern als auch Senioren einen unvergesslichen Vormittag.
Es hat sich wieder bewahrheitet: Theater für Kinder zahlt sich aus. Die selbst hergestellten Kostüme, das Bühnenbild – inklusive Hühnerhaus mit lebendigen Hühnerbeinen – und die mitreissende Geschichte zauberten stets ein Lächeln auf die Gesichter des Publikums. Und spätestens nach dem Stück, wenn die Darsteller/innen von Kindern umringt Autogramme geben dürfen – selbst wenn sie altersbedingt noch nicht einmal schreiben können – weiß man: Kindertheater gehört in den Steinbruch!
Sondervorstellung
meinbezirk.at
Arsen und Spitzenhäubchen
Jeder Mensch hat irgendwie eine „Leiche“ im Keller. Nicht so die reizenden Schwestern Abby und Martha Brewster – die haben zwölf davon. Gemeinsam mit ihrem geistig etwas eingeschränkten, jedoch harmlosen Neffen Teddy bewohnen die beiden älteren Damen den alten Familiensitz in Brooklyn. Aus reiner Nächstenliebe haben sie es sich zur Lebensaufgabe gemacht, reifere einsame Herren, die auf der Suche nach einem Zimmer zur Untermiete sind, mit Hilfe ihres selbstgemachten Holunderweines und einer Prise Arsen von ihrem „Leid“ zu erlösen.
Per Zufall kommt ihnen ihr zweiter Neffe, der Theaterkritiker Mortimer Brewster, auf die Schliche und versucht verzweifelt, dem eigenwilligen Engagement seiner Tanten Einhalt zu gebieten. Das Chaos wird perfekt, als am gleichen Abend Jonathan Brewster, der lange verschollene dritte Neffe von Abby und Martha, auftaucht. Seiner Profession als, polizeilich gesuchter, Serienkiller entsprechend, hat auch er eine Leiche im Gepäck und ist auf der Suche nach einem geeigneten Versteck für sich und sein letztes Opfer, Mr. Spenalzo. Doch der Platz wird schön langsam knapp und fremde Leichen sind im Hause der Brewster-Schwestern gar nicht gern gesehen.
Wir bedanken uns bei insgesamt 1.350 Besuchern unserer Herbstproduktion 2015. Wie im Vorfeld angekündigt, wird das Theater Purkersdorf den Reinerlös der Premiere den Flüchtlingen in Purkersdorf projektbezogen zur Verfügung stellen. Zusätzlich dazu wurden bei den Vorstellungen Geldspenden gesammelt. Stolz können wir verkünden, dass damit ein Gesamtbetrag von EUR 2.117,15 zusammengekommen ist! Dafür nochmals ein großes Dankeschön!!!!
Regie
Besetzung
Mitwirkende
Termine
23.10 / 24.10 / 25.10 / 26.10 / 29.10 / 30.10 / 31.10 / 01.11
Beginnzeiten:
Do., Fr. und Samstag: 20:00 Uhr
Sonn- und Feiertag: 18:00 Uhr
Einsame Spitze Das Purkersdorfer Theaterensemble ist wie immer einsame Spitze, war wieder eine toller Abend!!!! Es ist immer ein Genuss, eine schöne Zeit mit diesen tollen Laienschauspielern zu verbingen!
Karl Heinz über oeticket.com
Zum Totlachen Ein buntes Stück in Schwarz-Weiß. Hervorragende Regie, großartige schauspielerische Leistung. Wir kommen sicher wieder, darauf könnt ihr Gift nehmen. Leider etwas wenig Auswahl am Buffet, die hat dafür gemundet.
Cordi, Jan, Karo und Steffi über oeticket.com
Toll, wie profihaft Laiendarsteller sein können! Ausgesprochen nett, wie im familiären Ambiente des Purkersdorfer Stadtsaals, die Aufführung mit viel Engagement geboten wurde. So vielfältig Figuren und Darsteller agierten, es war ein Vergnügen. Sogar ein Hänger wird bestens professionell mit Humor gemeistert und mit Applaus bedacht. Sehenswert!
Alexander über oeticket.com
Ganz tolle Vorstellung, wirklich zu empfehlen und Hut ab vor allen Darstellern und Organisatoren!!!!!
Gabriele E. über facebook
Amüsant, engagiert, mit unvorhersehbaren Wendungen; ein unterhaltsamer Abend!
Alexander K. über facebook
Rezension
Mörderisch lustige schwarzweiss Komödie
meinbezirk.at
Trilogie der Sommerfrische
„Ja, auf dem Land passieren Sachen, von denen man in der Stadt nicht einmal träumt.“
In der Sommerproduktion 2016 war Carlo Goldonis „Trilogie der Sommerfrische“, ein Klassiker der italienischen Komödie zu sehen sein, der den ganz normalen Wahnsinn des Sommerurlaubs beleuchtet. Wir bedanken uns bei rund 1.600 Zuschauern, die uns trotz des nicht immer perfekten Wetters die Treue gehalten haben!!
Nach anstrengenden Reisevorbereitungen kann die Reisegesellschaft im Urlaubsdomizil entspannen. Denn dort treffen Klatschbasen, mittellose Mitgiftjäger und Zicken aufeinander, so dass Konflikte vorprogrammiert sind.
Carlo Goldonis Komödien-Trilogie führt Menschen im Finanz- und Ferienfieber vor, die über ihre (finanziellen) Verhältnisse leben und darüber in (eheliche) ungeliebte Verhältnisse schlittern. Goldoni behandelt diese Tragik mit so viel Witz und Tempo, dass das Stück wie gemacht scheint für eine Aufführung unter freiem Himmel im Steinbruch Dambach in Purkersdorf.
Regie
Besetzung
Mitwirkende
Spielplan
Premiere:
Freitag, 17. Juni
Vorstellungstermine:
18. Juni
23., 24. und 25. Juni
30. Juni, 01. und 02. Juli
07., 08. und 09. Juli
jeweils Donnerstag, Freitag und Samstag
Einlass: 19:30, Beginn: 20:30
Karten sind bereits über www.oeticket.com und an ausgewählten Ö-Ticket Vorverkaufsstellen erhältlich!
„Gutes Ensemble, talentierte SchauspielerInnen und auch rundum sehr gute Organisation. Chapeau!“
Christian H. über Facebook
Paula und die Vogelhochzeit
Die kleine Handpuppe Paula erzählt dem Publikum von einem fantastischen Traum. Vom Mond erfährt sie, dass in jener Nacht im Wald eine Vogelhochzeit stattfinden wird. Neugierig macht sich Paula auf den Weg und trifft unterwegs viele lustige Tiere, die ebenfalls zur Hochzeit gehen. Dort angekommen, beobachtet Paula hinter einem Baum versteckt das lustige Treiben – bis sie einschläft…
Modern Sounds Vienna 4 Kids
Als Gäste
Mitwirkende
Spielplan
Premiere:
Freitag, 17. Juni, 17:00Uhr
Vorstellungstermine:
18. Juni, 15:00 Uhr (Kooperation mit dem Sportfest, Shuttledienst vom Sportplatz Speichberg und wieder retour)
24. und 25. Juni, 17:00 Uhr
01. und 02. Juli, 17:00 Uhr
jeweils Freitag und Samstag
Einlass jeweils 1 Stunde vor Beginn, freie Platzwahl
Karten vor Ort, ab Einlass
oder
Vorverkauf ab 1.6.2016 im Cafe Zeit, Hauptplatz 14, 3002 Purkersdorf
Interesse an der Musik wecken
Wenn sich Paula mit ihrem witzigen Paula-Blues bei den Kindern und bei den Tieren im Wald vorstellt, dann wissen wir sofort, mit wem wir es zu tun haben: mit einer geistreichen, selbstbewussten kleinen Puppe, die nicht nur viele der schönsten Kinderlieder kennt, sondern die sich auch für die sog. klassische bzw. romantische oder barocke Musik interessiert. Der Sog der Erzählung ist so stark, dass Kinder spielerisch in die wundersame Welt auch der sog. „ernsten“ Musik eintreten. Neben Eigenkompositionen begleiten unsere Arrangements von Kinderliedern sowie Bearbeitungen von bekannten und weniger bekannten klassischen Stücken die spannende Handlung.
Mitsingen – leicht gemacht
Durch die Wiederholungen kann bald jede/r die Lieder mitsingen, und auch das Singen in einer größeren Gruppe (Darsteller, Kinder und erwachsene Begleitpersonen) stärkt das Vertrauen in die eigene Stimme und beflügelt selbst die Schüchternsten zur aktiven Teilnahme. Die Grundidee unserer Mitsingkonzerte ist, den Kindern Freude am Singen zu vermitteln. Singen wirkt erwiesenermaßen stimmungsaufhellend und dient der Sprachförderung. Die Freude daran steckt ursprünglich in uns allen, wird vielen jedoch spätestens bei den ersten negativen Wertungen wieder genommen. Hier wird ohne Wertung und ohne Druck mit viel Freude gemeinsam musiziert!
Modern Sounds Vienna 4 Kids sind
Tanja Palu: finnische Geigerin und Saxophonistin mit französischen Wurzeln, lebt seit mehreren Jahren in Wien, wo sie Konzertfach- und Instrumentalpädagogik studiert hat. Neben ihrer Tätigkeit als Geigenprofessorin an der Wiener Musikakademie und Musikschule und tritt sie als Solistin mit Modern Sounds Vienna und anderen Orchestern und Ensembles auf.
Ismene Weiss: österreichisch-norwegische Geigerin und Hardangerfiedel-Spielerin, studierte (neben Dolmetschen) Konzertfach und Instrumentalpädagogik in Wien, Barcelona und Medellín. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit an der Musikschule, spielt Ismene zahlreiche Auftritte weltweit als Solistin, Kammermusik- und Orchestermusikerin.
Karin Larionows: österreichische Sängerin, Sprecherin und studierte Kommunikationswissenschafterin, begann vor 15 Jahren mit funktionaler Stimmbildung und ist seit damals als Sängerin in den verschiedensten musikalischen Stilrichtungen unterwegs. Seit 2014 ist die Absolventin der „Schule des Sprechens“ unter anderem selbständig als Stimm- und Sprechtrainerin tätig
Spiel´s nochmal, Sam!
»Mein Kopf sagt, es ist Wahnsinn, aber mein Herz sagt, glaub deinem Kopf nicht, er lügt.« Sam
Wir bedanken uns bei knapp 600 Zusehern und vor allem für die vielen positiven Reaktionen!
Der Filmkritiker Sam steht an einem Wendepunkt in seinem Leben. Seine Frau Nancy hat ihn verlassen und die Scheidung eingereicht, was seinem Ego einen gewaltigen Schlag versetzt. Das befreundete Ehepaar Dick und Linda vermittelt dem Verlassenen ein Date nach dem anderen, doch alle scheitern. Als ihm sein größtes Kinoidol erscheint und gute Ratschläge für die Zukunft gibt, schöpft Sam wieder Hoffnung – zu Recht?
Das Theater Purkersdorf hat für die Herbstproduktion 2016 im Stadtsaal Purkersdorf den Kinoklassiker des Meisters Woody Allen ausgewählt. Ein witziges und intelligentes Stück, in dem Allen liebevoll mit der großen Filmvorlage „Casablanca“ spielt. Voll mit seiner typischen Scharfzüngigkeit und viel Slapstick, melancholischer Romantik und purem Klamauk hat diese Komödie höchsten Unterhaltungswert. Pointen mit ansprechendem Niveau und dazu noch Geist, Witz, schöne Frauen und: Humphrey Bogart. Was will man mehr?
Regie
Darsteller
Mitwirkende
Spielplan
Premiere:
Freitag, 28. Oktober, 20:00 Uhr
Weitere Termine:
29. Oktober, Beginn: 20:00 Uhr
30. Oktober, Beginn: 18:00 Uhr
3. November, Beginn: 20:00 Uhr
4. November, Beginn: 20:00 Uhr
5. November, Beginn: 20:00 Uhr
6. November, Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: 19:00 bzw. 17:00 Uhr
Stadtsaal Purkersdorf, 3002 Purkersdorf, Bachgasse 10
Heute gesehen, es war sehr sehr unterhaltsam mit wirklich talentierten Schauspielern, Chapeau
Uschi P. via Facebook
Tolle Vorstellung – gratuliere
Beatrice M. via Facebook
Liebe Sonja! Gestern, Freitag, hatte ich das Vergnügen, in Purkersdorf einen sehr schönen Theaterabend zu erleben, zu dem ich euch gratulieren darf. Eine gelungene Vorstellung, wenn man Woody Allen mag. Auffallend für mich war, wie sich die Schauspieler im Laufe des Abends freispielten. Das gilt für alle. Auch für den sehr guten Herrn Zögl und die sehr, sehr gute Frau Schauer. Ihr beide tragt das Stück, das vor der Pause, wenn ich diese Kritik anbringen darf, einige Längen aufweist. Liegt aber nicht an euch, sondern an Woody Allen. Insgesamt eine durchaus sehenswerte Vorstellung! Ich gratuliere euch zu eurer Leistung und wünsche euch für die restlichen Vorstellungen noch viel Erfolg. Liebe Grüße, Otto
Otto F. via Mail
Haben uns am Samstag das Stück angeschaut. Note „SEHR GUT“
Veronika P. via Mail
Ich war am Freitag, echt super!
Alexandra M. via Facebook
Katzenzungen
„Schmecken Ihnen die Katzenzungen?“
Schließlich sind Sie aus bestem Hause des Wiener Schokoladenkönigs Vinzenz Raupenstrauch, wo die strenge Tante Fini die Zügel fest in Händen hält. Da taucht eine flotte junge Frau auf, die doch ganz bestens als Gattin für den schüchternen Neffen geeignet sein könnte, der gehört nun endlich unter die Haube. Allerdings geht die junge Dame einem nicht so ganz noblen Gewerbe nach – sie und ihre Freundinnen mischen im eleganten Haushalt der Raupenstrauchs sehr zur Unterhaltung des Publikums gehörig auf. Das Ensemble des Theater Purkersdorf lädt zu einem komödiantischen Abend mit viel Wortwitz in den Stadtsaal Purkersdorf.
Besetzung
Spielplan
Premiere
Freitag, 20.Oktober 2017 um 20:00 Uhr
Termine
Fr., 20.Oktober 2017 um 20:00 Uhr
Sa., 21.Oktober 2017 um 20:00 Uhr
So., 22.Oktober 2017 um 18:00 Uhr
Do., 26.Oktober 2017 um 18:00 Uhr
Fr., 27.Oktober 2017 um 20:00 Uhr
Sa., 28.Oktober 2017 um 20:00 Uhr
So., 29.Oktober 2017 um 18:00 Uhr
Stadtsaal Purkersdorf
Karten können sie unter „tickets.theater-purkersdorf.at“ online kaufen.
Alternativ österreichweit bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen, wie z.B. LIBRO, ERSTE oder Trafiken.
Plakat – Katzenzungen
Ein Computer für Petrus
Ein kleines Team aus dem Ensemble des Theaters Purkersdorf zeigt die fröhliche Geschichte des himmlischen Assistenten Compinius, der die weihnachtlichen Termine nun endlich „moderner“ koordinieren möchte. Ob mit dem „Blechkasten“ für Petrus nun wirklich alles einfacher geht? Und was zum Kuckuck macht denn der Osterhase hier? Besuchen Sie uns **am 09. und 17. Dezember jeweils um 17:30 im Schlosspark**, gleich beim Adventmarkt, Eintritt ist frei.
Himmelswerkstatt
Musik
Kostüme
Technik
Regie
Spielpan
09.12.2017 um 17.30 Uhr im Schlosspark Purkersdorf
10.12.2017 um 15 Uhr in Sene Cura Pressbaum
14.12.2017 um 18 Uhr in Sene Cura Purkersdorf
17.12.2017 um 17.30 Uhr im Schlosspark Purkersdorf
Weihnachten wie’s einmal war
Es ist bereits eine wunderbare Tradition geworden, das Ensemble des Theater Purkersdorf lädt zu einem romantisch weihnachtlichen Abend in den Steinbruch Dambach.
Um 18 Uhr treffen sich alle unsere Gäste beim Eingangsbereich des Dambachstals (Höhe Tullnerbachstraße 69).
Von dort spazieren wir gemeinsam mit Laternen und Fackeln die Forststraße entlang bis zum Theaterdorf des Steinbruchs Dambach. Dort erwarten Sie weihnachtliche Musik und charmante Texte, gestärkt werden Sie mit heißen Getränken und Broten.
Eintritt ist kostenlos, wir danken aber für Ihre freiwilligen Spenden.
Fackeln werden beim Beginn des Weges auch zu kaufen sein. Also warm einpacken und dabei sein – es wird ein zauberhafter Abend inmitten unseres Wienerwalds!
Programmgestaltung
Organisation & Mitgestaltung
LAMORTE
Rückblick auf unsere Herbstproduktion: Humorvolles Spiel mit Tiefgang im Stadtsaal Purkersdorf
nach dem Film von Ulrike Schwarzenberger
Es sind über 30 Jahre nach der Matura vergangen, als ehemalige Schulfreundinnen wieder zusammenfinden. Die erfolgreiche Managerin Iris hat alle übers Wochenende in das Landhotel einer Schulkollegin eingeladen. Neben gemeinsamen Erinnerungen kommen auch alte Vorurteile und kleine Feindschaften hoch. Beim festlichen Abendessen lässt Iris jedoch eine Bombe platzen, die alles verändert.
Die österreichische Autorin ULLI SCHWARZENBERGER hat herrliche Frauengestalten und eine Geschichte mit einem packenden Ende geschaffen.
Darsteller
Regie
Spielplan
Premiere:
Freitag, 19. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Spielzeiten:
20. und 21. Oktober
26., 27. und 28.Oktober
02. und 03. November
Beginn jeweils um 19:30, an Sonn- und Feiertagen um 18:00 Uhr
Apostelspiel 2018
Das Ensemble rund um Manfred Cambruzzi zeigt die zeitlose Geschichte rund um Vertrauen und den unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen. Eine berührende Geschichte, eingebettet in die charmant winterliche Atmosphäre unserer Open-Air Bühne.